Palettenregale in bester Industriequalität
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5 Jahre Garantie auf Palettenregale
10 Jahre Nachkaufgarantie
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Unser Büro ist am 04.10.24 nicht besetzt (Brückentag).
Wir sind am 07.10.24 wieder wie gewohnt für Sie da.
In dringlichen Fällen können Sie uns per E-Mail an info@brueck-lagertechnik.de erreichen.

Glossar

Aktenregal

Fachbodenregal, das für die Lagerung von Akten konzipiert ist.

Archivregal

Fachbodenregalanlage, bei der die Regale verfahrbar auf Wagen montiert sind, welche auf Schienen laufen. Vor dem Zugriff auf ein bestimmtes Regal werden die Regalzeilen ggf. beiseite gefahren. Dadurch spart man Gangfläche, und der vorhandene Raum kann bis zu 100% besser ausgenutzt werden.

Aussteifung

Durch Aussteifung wirkt man dem Schaukeln oder Kippeln von Regalen entgegen. Bei Fachboden-, Kragarm- und Weitspannregalen wird häufig eine Diagonalaussteifung verwendet, bei Palettenregalen sorgen die Traversen über die Einspannung in den Rahmen für die notwendige Aussteifung.

Blocklager

Lagerung stapelfähiger Ware ohne Regale oder andere Hilfsmittel durch direktes Stapeln übereinander.

Büroregale

Fachbodenregal, dessen Abmessungen (Tiefe, Fachhöhe, Gesamthöhe) spezifisch auf die Anforderungen in Büros sind.

Diagonalstreben

Standard-Option zur rückseitigen Aussteifung von Regalen, die ein „Schaukeln“ der Regale unterbindet.

Doppelregal

Bezeichnung für die Aufstellung von Regalen „Rücken an Rücken“.

Drahtgitterboden

Optionales Bauteil für Palettenregale, das als Fachboden dient und eine preisgünstige Alternativ-Lösung zu Gitterrostböden darstellt. Die Drahtgitterboden-Elemente bestehen aus automatisch verschweißten, stabilen Drähten. Es lassen sich Tragfähigkeiten von bis zu 1000 kg pro Quadratmeter realisieren. Dank der offenen Struktur der Böden (75%) ist ein Einsatz in Hallen mit Sprinkleranlage zulässig.

Durchfahrregal

Einfahrregal mit Zugang von beiden Enden. Durch Zugänglichkeit der zuerst eingelagerten Palette vom anderen Ende können hier auch Güter gelagert werden, die nach dem FiFo-Prinzip ausgelagert werden müssen.

Durchlaufregal

Blocklagerung für nicht direkt stapelfähige Ware in einem Regalkonstrukt mit nebeneinander liegenden Kanälen, die mit einem Gefälle und Rollenbahnen ausgestattet sind, so dass am einen Ende eingestellte Paletten durch die Schwerkraft zu anderen Ende rollen. Werden am anderen Ende Paletten entnommen, so rollen die übrigen Paletten in der Bahn nach. Pro Kanal können nur homogene Güter gelagert werden, die es erlauben, nach dem FiFo-Prinzip ausgelagert werden zu können.

Durchschubsicherung

Bauteil für Palettenregale. das dazu dient, in Doppel-Palettenregalen („Rücken an Rücken“) ein Durchschieben der Ladungsträger zu verhindern. Unter besonderen Bedingungen verlangen die Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften hier Durchschubsicherungen. Keinesfalls sollten Durchschubsicherungen als „Anschlag“ beim Beladen der Palettenregale verstanden werden – die dabei entstehenden Hebelkräfte Kräfte sind in der Regalstatik in keiner Weise berücksichtigt. In Einzelregalen werden Durchschubsicherungen nicht gebraucht.

Ebene

Sammelbegriff für aller Fächer in einer Regalzeile, die sich auf gleicher Höhe befinden.

Einfahrregal

Blocklagerung für nicht direkt stapelfähige Ware in einem Regalkonstrukt mit nebeneinander liegenden Kanälen, in welche das Regalbediengerät hineinfährt. Pro Kanal können nur homogene Güter gelagert werden, die nach dem LiFo-Prinzip ausgelagert werden können.

Einschubregal

Blocklagerung für nicht direkt stapelfähige Ware in einem Regalkonstrukt mit nebeneinander liegenden Kanälen, die mit einem Gefälle zur Beladungsseite und Rollenbahnen ausgestattet sind. Beim Einlagern wird die vorhandene Ladung mit dem Stapler zurückgeschoben, um Platz für die neue Palette zu schaffen. Bei Entnahme einer Palette rollen die hinteren Paletten in der Bahn zur Entnahmestelle nach. Pro Kanal können nur homogene Güter gelagert werden, die es erlauben, nach dem FiFo-Prinzip ausgelagert werden zu können.

Einspannung

Fachbegriff aus der Statik, der eine Kraft und Momente übertragende Verbindung bezeichnet.

Fach

Einheit in einem Regal, die die Lastenträger aufnimmt. In einem Fachbodenregal besteht ein Fach zum Beispiel aus einem Boden, in einem Palettenregal besteht es aus zwei Traversen.

Fachbodenregale

Regal aus Metall zur manuellen Bedienung, für Lasten zwischen 85 und 330 kg pro Boden.Hohe Variabilität hnsichtlich Höhe und Tiefe. Bestimmte Fachbodenregale lassen sich zu einer mehrgeschossigen Anlage ausbauen.

Fachlast

Bezeichnet das Gewicht, das ein Regalfach bei Einhaltung der maximalen vorgeschriebenen Durchbiegung zu tragen im Stande ist. Die Angaben gelten in aller Regel bei gleichmäßig verteilter Last.

Fädelstäberegal

Fachbodenregal zur liegenden Lagerung loser Dokumente in Arztpraxis, Kanzlei der Büro. Senkrecht in die Fächer eingezogene Stäbe unterteilen die Fächer in drei Felder verhindern das Verrutschen der Dokumente. Fädelstäberegale eignen sich zur übersichtlichen Aufbewahrung von Dokumenten zu laufenden Vorgängen.

Feld

Bezeichnung den Raum in einem Regal, die sich jeweils zwischen zwei Stützen befindet.

Feldlast

Bezeichnet die Last, die die beiden Ständer eines Regals unter Einhaltung der maximal zulässigen Durchbiegung zusammen zu tragen im Stande sind. Die Summe der in den Fächern eines Feldes gelagerten Lasten darf die maximale Feldlast nicht überschreiten. Entscheidend für die maximale Feldlast ist neben der Stärke der eingesetzten Materialien auch die Knicklänge.

Feuerverzinkung

Methode zur nachträglichen Verzinkung von Metall, die in einem massiven, robusten Zinküberzug resultiert. Die vorbehandelten Metallteile werden dazu in ein flüssiges, ca. 450° C heisses Zinkbad getaucht.

FiFo

„First in – first out“ - Lagerprinzip, bei dem die zuerst eingelagerte Ware auch zuerst wieder ausgelagert wird (z.B. Einfahrregal).

galvanische Verzinkung

Methode zur Verzinkung von Metall, bei der Zink im Elektrolyseverfahren aus im Wasserbad gelösten Salzen auf das zu beschichtende Metall ablagert wird.

Geschossanlage

Unter Verwendung von Stahlbaukomponenten zu mehreren Etagen ausgebaute Fachboden-Regalanlage. Verfügbarer Raum wird damit auch in der Höhe optimal genutzt.

Gitterboxauflage

Bauteil für Palettenregale, mit dem die vorderen und hinteren Träger in einem Fach verbunden werden, und das verhindert, dass die Träger beim Kontakt mit dem metallenen Kufen von Gitterboxen auf Dauer Schaden nehmen. Gitterboxauflagen dienen zudem als Schutz gegen Abrutschen einer Gitterbox vom Träger. Pro Gitterbox wird jedes Fach im Palettenregal mit einem Paar Gitterboxauflagen ausgestattet.

Gitterrostboden

Optionales Bauteil für Palettenregale, das als besonders robuster Fachboden dient. Die Gitterrostelemente bestehen aus Tragstäben und Querstäben aus Metall. Es gibt sie in aufliegenden und „versenkten“ (holmbündigen) Varianten. Aufgrund ihrer offenen Bauweise sind Gitterrostböden auch in Hallen mit Sprinkleranlage zulässig.

Hochregallager

Das Hochregallager ist als automatisiertes Lager mit Höhen ab 12 Metern definiert, die derzeitige Maximalhöhe (2016) beträgt 50 Meter. Landläufig werden aber auch konventionelle Palettenregale, Fachbodenregale, Weitpannregale und Kragarmregale als „Hochregal“ bezeichnet.

Kaltgewalztes Material

Durch Walzen bei niedrigen Temperaturen auf eine bestimmte Dicke von <2,9mm gebrachtes Blech.

Kaltverformung

Erzielen einer gewünschten Form durch Biegen von Blechen.

Kastenprofil

Durch Kaltverformung in eine Kastenform gebrachtes Blech. Wird zum Beispiel für Träger bei Palettenregalen verwendet, um mit relativ zu Vollmaterial geringerem Materialeinsatz eine bestimmte Tragfähigkeit zu erzielen.

Knicklänge

Begriff aus der Mechanik, der wesentlich mitbestimmt, wann ein Teil sich verformt. Je größer die Knicklänge, desto leichter wird ein Stab oder Balken sich verformen lassen. In der Regaltechnik bezeichnet die Knicklänge die Höhe der Fächer. Insbesondere ist die Einhängehöhe der ersten Ebene von Bedeutung, da in diesem Stück der Stütze die komplette Feldlast einwirkt, in darüber gelegenen Abschnitten jedoch nur ein Teil der Feldlast.

Kragarmregal

Regal aus Metall zur Lagerung von Langgut. Ein Kragarmregal besteht aus mehreren L-förmigen Ständern, in die waagerechte Arme (je nach Fabrikat) geschweißt, geschraubt oder eingehängt werden. Das Langgut wird entweder auf zwei oder mehreren von diesen Armen auf derselben Ebene abgelegt, oder es wird senkrecht eingelagert, wobei die Kragarme dann zum Anlehnen des Langguts dienen.

Lagerregal

Oberbegriff für verschiedenartige Konstrukte zur platzsparenden Aufnahme von Gütern, siehe Artikel: Lagerregal.

Längenriegel

Option zur Aussteifung von Fachbodenregalen, die den Verzicht auf Diagonalstreben ermöglicht und ein Fachbodenregal daher von beiden Seiten zugänglich werden lässt. Der Längenriegel ist ein Winkelprofil, das jeweils zwei Stützen des Regals miteinander verbindet und gleichzeitig als Auflage für den Fachboden dient.

LiFo

„Last in – first out“ - Lagerprinzip, das zuletzt eingelagerte Ware zuerst wieder auslagert. Geeignet für nicht verderbliche Ware.

Ordnerhöhe

Einheit für die Abmessung von Büromöbeln. Eine Ordnerhöhe entspricht in der Regel 33 cm.

Ordnerregal

Fachbodenregal, dessen Abmessungen (Tiefe, Fachhöhe, Gesamthöhe) speziell auf Standard-Büroordner abgestimmt sind („Ordnerhöhe“).

Palettenregal

Zur Lagerung von standardisierten Paletten konzipiertes Metallregal, das aus senkrecht stehenden Rahmen und waagerecht eingehängten Traversen besteht. Die Einhängehöhe der Traversen lässt sich flexibel verändern. Durch Zubehör lässt sich ein Palettenregal auch für die Einlagerung von Gitterboxen ausstatten. Mit optional erhältlichen Böden versehen, ist ein Palettenregal auch für die Aufnahme von nicht palettierter Ware gerüstet. Palettenregale sind so ausgelegt, dass sie den Kräften standhalten, die beim Ein- und Auslagern von Ware mit Regalbediengeräten auftreten.

Palettenregale kaufen

Übersicht über den Kaufvorgang eines Palettenregales bei Brück Lagertechnik.

Pendelhefterregal

Fachbodenregal, in dem Pendelstäbe an die Stelle von Böden treten. Auf die Stäbe können Pendelhefter und Pendelordner gehängt werden können. Diese Regale gibt es sowohl für das System Leitz/Elba und das System Zippel.

Regalbediengerät

Maschine zum Be- und Entladen von Regalen, zum Beispiel ein Gabelstapler oder ein Deichselstapler. Manche Regaltypen, darunter die Fachboden- und die Weitspannregale, sind für die bei einer Bedienung mit solchen Geräten auftretenden Kräfte nicht ausgelegt und dürfen daher ausschliesslich von Hand bedient werden.

Regalinspektion

Mit der Veröffentlichung der neuen DIN EN 15635 sind Betreiber bestimmter Regalanlagen verpflichtet, einmal jährlich Ihre Regalanlage von einer „befähigten Person“ prüfen zu lassen.

Regalverbinder

Bauteil für Palettenregalanlagen - Distanzstücke zur Verbindung der Regalzeilen in Doppelregalzeilen, wo Palettenregale „Rücken an Rücken“ stehen.

Reifenregal

Speziell für die Einlagerung von Reifen oder Felgen ausgestattetes Fachbodenregal. An Stelle der Böden treten Traversen, die die Reifen aufnehmen.

Satellitensystem

Regalkonstrukt nach dem Prinzip eines Einschubregals, bei dem jedoch auf Gefälle und Rollenbahnen verzichtet werden kann, weil ein halbautomatisches Gerät (Satellit“) das Verbringen der Paletten im Regal übernimmt. Die Beschränkung auf homogene Güter pro Kanal reduziert sich in Satellitensystemen zu einer Beschränkung auf homogene Güter pro Bahn.

Schwerlastregal

Regal zur Aufnahme von schweren Gütern. Dazu zählen Fachbodenregale (bis 330 kg pro Boden), Weitspannregale (bis 1000 kg pro Boden), Palettenregale (bis mehr als 4500 kg pro Fach) und Kragarmregale.

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Kaufen Sie Ihre Schwerlastregale bei Brück Lagertechnik, so ist die Zukunftssicherheit Ihrer Invesition gewährleistet.

Sendzimirverzinkung

Methode zur Verzinkung von Metall, die nach ihrem Erfinder benannt ist und darin besteht, gereinigte Metallbänder durch ein flüssiges Zinkbad zu ziehen. Die Stärke der Zinkschicht wird im Düsenabstreifverfahren eingestellt. So verzinkte Metallbleche bleiben nachträglich kaltverformbar.

Spanplatte

Kunstharzgebundene Spanplatten vom Typ P4 dürfen in der Lagertechnik als tragende Elemente eingesetzt werden, etwa als Böden für Palettenregale. Sie finden immer dort Anwendung, wo eine glatte Oberfläche gefprdert ist. Ihre Tragfähigkeit lässt sich durch den Einsatz von Tiefenstegen erhöhen.

Storeganizer

Das neue System für die Lagerung von Ihren Kleinteilen (C-Teile) mit effizienter Raumaufteilung.

Tiefenriegel

Aussteifende Elemente in Fachbodenregalen, die die vordere und die hintere Stütze verbinden. Zusammen mit diesen bilden sie einen Ständerrahmen.

Tiefensteg

Bauteil für Palettenregale, die den vorderen mit dem hinteren Träger in einem Fach verbinden und als Unterstützung für Ladungsträger oder Böden (Spanplatte) im Palettenregal eingesetzt werden. Mit Hilfe
von Tiefenstegen lässt sich die Tragfähigkeit von Spanplatten deutlich erhöhen, oder ein Durchfallschutz für die Ladungsträger realisieren. Mit abgesetzten Tiefenstegen erreicht man eine Versenkung der Spanplatten und damit Holmbündigkeit der Oberfläche. Tiefenstege sind in Palettenregalen mit 1100 mm Tiefe optional. In Palettenregalen mit 800 mm Tiefe ist ihr Einsatz als Sicherung der Paletten gegen Absturz beim Einlagerungsvorgang verpflichtend.

Traglast

Im Zusammenhang mit Regalen die Bezeichnung für die Belastungsfähigkeit einer bestimmten Kombination von Ständern und Trägern/Fachböden.

Warmgewalztes material

Durch Walzen bei hohen Temperaturen auf eine bestimmte Dicke gebrachtes Blech. Das Warmwalzverfahren ist dem Kaltwalzen stets vorgelagert. Warmgewalzte Bleche haben in der Regel eine größere Stärke.

Weitspannregal

Regal aus Metall zur manuellen Bedienung, für Lasten bis zu 1000 kg pro Boden. Einsatz auch dort, wo Güter eingelagert werden sollen, die für ein Fachbodenregal zu sperrig sind. Hohe Variabilität hinsichtlich Höhe und Tiefe. Bestimmte Weitspannregale lassen sich zu einer mehrgeschossigen Anlage ausbauen.

Windschutzscheibenregal

Leichtes, speziell zur Aufnahme von Scheiben ausgelegtes Kragarmregal.